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ALLRIS - Auszug

04.12.2006 - 2 Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde

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Herr Schopnie bemängelt, dass vor dem Eingang zur Altentagesstätte sehr viele Pfützen stehen. Die Verwaltung sagt eine Überprüfung zu. Außerdem teilt Herr Schopnie mit, dass sich der Radweg im Moorreger Weg gegenüber den „Adlershorst“ - Wohnungen in sehr schlechtem Zustand befindet. Auch hier sagt die Verwaltung eine Überprüfung zu.

 

Herr Finkhäuser bittet den Ausschussvorsitzenden zu TOP 4 eine Einwohnerfragestunde durchzuführen. Nach Rücksprache mit den Ausschussmitgliedern sagt Herr Hatje dies zu.

 

Herr Hüllmann möchte zu Punkt 3 der Berichterstattung wissen, warum zum Ausbau der Heimstättenstraße, 2. Bauabschnitt Pfahlweg / Norderstraße weitere Untersuchungen notwendig sind. Herr Borchert berichtet, dass die bisherigen Untersuchungen kein eindeutiges Ergebnis gebracht haben und deshalb weitere Untersuchungen erforderlich werden.

 

Herr Westphal, Heimstättenstraße 23 möchte wissen, ob die Tragschicht oder der Untergrund in der Heimstättenstraße untersucht werden. Außerdem stellt er fest, dass es doch Beweis genug ist, dass der Untergrund gut ist, da es keine Absenkungen gibt. Herr Borchert teilt mit, dass die Tragschicht sowie der Untergrund untersucht werden, da es ansonsten zu keiner Leistungserbringung durch die Baufirmen kommt. Herr Krügel führt aus, dass der Untergrund vielleicht auf den ersten Blick in Ordnung ist, jedoch sind die Untersuchungen notwendig damit die Maßnahme ausgeschrieben werden kann. Er stellt fest, dass die Baufirmen genau wissen müssen worauf sie aufbauen, um dann kalkulieren zu können.

 

Frau Peters möchte wissen, welche Fahrbahnbreite beschlossen wurde. Herr Krügel teilt mit, dass eine Fahrbahnbreite von 5,50 m festgelegt wurde. Frau Peters möchte wissen, ob bei der angegebenen Fahrbahnbreite der Begegnungsverkehr von Bussen möglich ist. Herr Krügel bejaht dies.

 

Frau Koch, Ahrenloher Straße 89 erinnert Herrn Krügel an ihren Brief zum Thema Verkehr auf der Ahrenloher Straße. Sie bemängelt, dass sie noch immer keine Antwort bzw. einen Termin bei ihm bekommen hat. Herr Krügel sagt eine Antwort in Kürze zu.

 

Frau Biewener, Heimstättenstraße 81 bemängelt, dass in ihrem Vorauszahlungsbescheid für die Baumaßnahme Heimstättenstraße das Grabenflurstück 112 aus 2 fehlt. Herr Krügel sagt daraufhin, dass die Verwaltung derzeit versucht eine Einigung mit der Grundeigentümerin zu erzielen.

 

Frau Peters möchte wissen, wie die Baufirma heißt die den Asphalt für die Heimstättenstraße geliefert hat. Herr Krügel stellt fest, dass er den Namen der Firma nicht weiß. Er betont jedoch, dass sie Einbautemperatur des Asphalts korrekt war.

 

Frau Biewener stellt fest, dass in der Heimstättenstraße die Stromkabel auf spitze Steine verlegt wurden. Sie legt den Ausschussmitgliedern einen solchen Stein zur Anschauung vor. Herr Krügel führt aus, dass die Baufirmen versichert haben, dass die Kabel nach den Vorschriften verlegt wurden.