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ALLRIS - Auszug

11.05.2016 - 7 Neues Angebot im ÖPNV - Buslinie 6664

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beschluss:
 

Die Stadt Tornesch beschließt, ab Fahrplanwechsel im Dezember 2016 eine neue Buslinie vom Bahnhof Tornesch über den Großen Moorweg bis in das Gewerbegebiet Oha fahren zu lassen.

Auf eine Erweiterung der Linie in Richtung Esingen ist vorerst zu verzichten, so dass sich die bereitzustellenden Haushaltsmittel für das kommende Jahr auf insgesamt 177.000,-€ belaufen.

 

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Abstimmungsergebnis:

9 Ja-Stimmen

0 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen

 

 

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Beratungsverlauf: Herr Lutz erläutert den Antrag der Verwaltung.

 

Herr Meyer-Hildebrand begrüßt den Antrag, weist aber auf mögliche Proteste von Anwohnern aus dem Lindenweg hin. Er fragt nach Alternativ-Strecke über die Denkmalstraße. Diese Streckenführung ist wegen der Wartezeiten an der Schranke nicht möglich. Erst wenn die K22 ausgebaut wird, soll die Strecke hierüber geführt werden.

 

Frau Schöndienst fragt nach Umfragen zu künftigen Nutzerzahlen. Herr Krügel weiß von einer Befragung der Hellermann-Mitarbeiter. Dort wird von 20-25 Nutzern täglich ausgegangen. Die vorliegenden Zahlen sind aber spekulativ. Auf jeden Fall wird eine Busanbindung der Gewerbegebiete von den Betrieben gefordert.

Herr Rieck weist darauf hin, dass ÖPVN Zeit braucht. um angenommen zu werden.

 

Herr Meyer-Hildebrand ist der Ansicht, alle Parteien sind sich hinsichtlich der Zustimmung einig.

 

Frau Schöndienst erkundigt sich nach der Dauer der vertraglichen Bindung. Inwieweit die Linie angenommen wird, muss auf jeden Fall länger beobachtet werden.

 

Frau Dr. Dohrn teilt mit, dass die Verbesserung der Verbindungen nach Hamburg zu einem Anstieg der Fahrgastzahlen um 5 % und am Wochenende sogar um 12 % geführt hat. Auch die SPD werde der neuen Linie zustimmen.

Herr Krügel teilt mit, dass der Kreis, dessen Aufgabe der ÖPNV ist, zuletzt 1998 eine neue Buslinie eingerichtet hat. Er fordert die Fraktionen auf, beim Kreis Druck zu machen. Er habe erfahren, dass die Offshore-Windkraftanlagen ihre Gewerbesteuer in Helgoland entrichten. Dadurch muss die Kreisumlage steigen, so dass der Kreis auch Mittel zur Mitfinanzierung zur Verfügung stellen müsste.

 

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Anlagen zur Vorlage