01.06.2016 - 8 Neuausrichtung der Netz- und EDV-Infrastruktur ...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Datum:
- Mi., 01.06.2016
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Schulverband Beschlussvorlage
- Federführend:
- Amt für Bürgerbelange
- Bearbeiter:
- Caroline Schultz
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Beratungsverlauf:
Herr Faust fragt, warum in der Vorlage steht, dass die EDV auf dem neusten Stand ist, jedoch mittlerweile die Schüler und Schülerinnen ihre privaten Handys für den Unterricht nutzen, weil die Hard- und Software nicht richtig funktioniert.
Herr Klein verweist auf seine Vorlage und erläutert, dass viele Geräte erneuert und ausgetauscht werden müssen. Die privaten Handys werden nur vorrübergehend und ersatzweise zur Informationsbeschaffung in den Unterricht eingebunden.
Die Schulverbandsversammlung nimmt das Konzept zur Kenntnis.
Frau Sörensen fragt, ob die Lehrkräfte und der neue Schulleiter bei dem Umstieg auf Windows 10 involviert waren und warum das Linuxsystem, für das sich damals entschieden wurde, nicht mehr das richtige für die Schule ist. Frau Sörensen regt an, die Entscheidung zu vertagen bis der Nachfolger von Frau Wittmaack die Schulleitung übernommen hat. Herr Klein erklärt, dass der neue Schulleiter in das Gesamtprojekt involviert ist und diesem zugestimmt hat.
Frau Wittmaack weist darauf hin, dass damals die Vor- und Nachteile des Linuxsystems geprüft worden sind und bewusst eine Entscheidung für Linux getroffen wurde.
Herr Klein erläutert, weshalb das Windows Betriebssystem besser zur KGST passt. Fehlerquellen in der kompletten Anwendung können durch mehr Erfahrung im Umgang mit dem vertrauteren Windows-Betriebssystem durch die verschiedenen Benutzer vermieden werden. Außerdem nutzt der Großteil der Unternehmen Windows 10, sodass im Sinne der Schüler und Schülerinnen dieses Betriebssystem zukunftsorientierter ist.
Frau Ewald fragt, ob die Alternative möglich wäre, dass Schüler private Laptops o.ä. Geräte für den Unterricht nutzen können, um Kosten für eine Vollausstattung einzusparen. Herr Klein weist darauf hin, dass private Laptops Viren in das Schulnetzwerk einschleusen könnten. Außerdem kann die Schule nicht voraussetzen, dass alle Schüler und Schülerinnen einen privaten Laptop besitzen.
Die Verbandsversammlung ändert den Beschluss insofern, dass Herr Klein Rücksprache mit der EDV Abteilung der Stadt Uetersen halten soll. Wenn anschließend keine Änderungen eingetreten sind, dann gilt der Beschluss als einstimmig beschlossen. Zusätzlich sollen die Mitglieder der Verbandsversammlung Informationen, per Post oder Email, über Inhalt und Ergebnisse dieses Fachgesprächs erhalten.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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1,2 MB
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