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ALLRIS - Auszug

21.11.2016 - 10 Bau einer Kindertagesstätte im Neubaugebiet " T...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beschluss:

Der Umsetzung der aktualisierten Planung wird zugestimmt. Die Verwaltung wird gebeten, die zur Sicherstellung der Baumaßnahme erforderlichen Mittel in Höhe von insgesamt 3,0 Mio. € in den Haushalt der GGT einzustellen. Die Mittelbereitstellung wird nach Bewilligung der beantragten Fördermittel angepasst.

 

 

 

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Abstimmungsergebnis:

6 Ja-Stimmen

3 Nein-Stimmen

0 Enthaltungen

 

 

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Beratungsverlauf:

Herr Lichte nimmt Bezug auf die Beschlussvorlage und erläutert kurz die aktualisierte Kostenplanung für den Neubau der AWO-Kindertagesstätte „Seepferdchen“. Frau Kählert berichtet über ein Gespräch vom 14.11.2016 beim Kreis Pinneberg, Fachdienst Gebäudemanagement und Zuwendungsbau.

Bei der vorliegenden Planung ist gegenüber dem früheren Planungsstand das Gebäude insgesamt verkleinert worden, mit dem Ziel eine größtmögliche Mitfinanzierung zu erreichen. Zurzeit ist die AWO-KiTa „Seepferdchen“ beim Kreis Pinneberg in der Prioritätenliste berücksichtigt und es können max. 1,7 Mio. Fördergelder eingeworben werden. Herr Krügel und Frau Mußmann ergänzen die Ausführungen von Frau Kählert indem sie den Ausschuss darüber in Kenntnis setzten, dass insbesondere noch Wirtschaftlichkeitsberechnungen erfolgen müssen. Aus diesem Grund ist die aktualisierte  Planung  im Detail noch in Abstimmung mit der Bauaufsicht des Kreises zu verfeinern  und eine konkreterisierte Kostenplanung zu erstellen. Ziel ist es, dass die Gesamtkosten eine Summe von 3,0 Mio. nicht überschreiten. Der Bauantrag soll möglichst noch in diesem Jahr gestellt werden, sodass der Baubeginn voraussichtlich im März / April 2017 erfolgen könnte. Wunsch der Verwaltung wäre die Eröffnung der Kindertagesstätte mit 3 Elementar- und 2 Krippengruppen (80 Betreuungsplätze) im Frühjahr 2018.  Frau Werner spricht sich dafür aus, dass die Umsetzung „Kunst am Bau“ möglichst Berücksichtigung im Bereich der Gestaltung des Außengeländes findet und bittet daher die Auswahl zugunsten von Objekten zu treffen, die „bespielbar“ sind. Dies könnte ein Beitrag sein, den Mittelbedarf für die Spielgeräte im Außengelände der Kindertagesstätte und somit die Gesamtkosten zu reduzieren. Bürgermeister Krügel informiert, dass dies auch so geplant sei. Frau Sörensen schlägt eine „Deckelung“ der Baukosten in Höhe von 2,6 Mio. € vor. Sollte dieser Kostenrahmen nicht ausreichen, ist über die Anerkennung der Mehrkosten gesondert zu beraten. Auch Frau Werner spricht sich dafür aus, die Baukosten möglichst unterhalb von 3 Mio. € zu halten. 

 

Herr Krügel empfiehlt dem Ausschuss eine Abstimmung lt. Beschlussvorschlag, wobei der Kostenrahmen mit 3,0 Mio. € beschlossen werden sollte. Weitere Möglichkeiten zur Reduzierung der Baukosten hält Herr Krügel für unrealistisch.

 

Nach kurzer Aussprache erfolgt die Abstimmung über den geänderten Beschlussvorschlag der Verwaltung.
 

 

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Anlagen zur Vorlage