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ALLRIS - Auszug

24.04.2007 - 2 Einwohnerinnen- und Einwohnerfragestunde

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Beschluss:

 

 

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Abstimmungsergebnis:

 

0 Ja-Stimmen                            0 Nein-Stimmen              0 Enthaltungen

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Beratungsverlauf:

 

Herr Marinko Skroce aus dem Moorreger Weg spricht im Namen von Eltern, deren Kinder den Evangelischen KiGa Wachsbleicherweg besuchen. Herr Skroce bringt seinen Unmut über die verspätete Information zur Schließung einer Gruppe am Bonhoefferhaus zum Ausdruck. Er überreicht dem Ausschuss ein Schreiben der Eltern mit 66 Unterschriften zur Kenntnis.

Herr Lichte erklärt, dass diese Angelegenheit unter TOP 8 behandelt wird.

Auf Nachfrage von Frau Fischer-Neumann erklärt Frau Kählert, dass am Bonhoefferhaus von 35 Plätzen gerade 17 belegt sind, was die Schließung einer Gruppe zur Folge hat. Die Spielstube sowie der Ev. KiGa Wachsbleicherweg gehören organisatorisch zum gleichen Träger, der natürlich auch für die Personalentscheidungen zuständig ist. Herr Krügel erklärt, er werde die Kirche darauf hinweisen, die Eltern bei Umstrukturierungen frühzeitiger zu informieren.

 

Frau Dittrich vertritt die Eltern der KiTa Friedlandstraße und möchte wissen, wie weit die Verhandlung betreffend des Trägervertrages sind. Herr Krügel gibt an, er möchte vorerst die Verhandlungen abwarten, hofft aber auf eine Einigung.

 

Herr Dechow möchte vom Ausschuss wissen, welche Schulform für die KGST preferiert wird. Herr Krügel verweist in dieser Frage auf die Schulverbandsversammlung am  25.06.2007, auf der ein Referent die verschiedenen Schulformen vorstellen und erläutern wird. Frau Fischer-Neumann erklärt, sie hätte zu diesem Thema bereits eine Einladung zu einer Elternversammlung an der KGST am 09.05.2007 erhalten. Frau Eßler merkt an, dass sie den Presseartikel verschiedenen Schulformen betreffend als unpassend empfand und sie den Eindruck hatte, Herr Krügel würde die Schulform ”Regionalschule mit Gymnasiumanteil” preferieren. Herr Krügel betont, dass er sich in dieser Angelegenheit völlig neutral verhalte und weist weiterhin darauf hin, dass er, um sich ein weiteres Bild machen zu können, erst einmal die endgültige Verordnung für die Regionalschulen abwarten möchte. Frau Eßler warnt davor, keine politische Entscheidung gegen den Elternwillen zu fällen.

 

Herr Peter Becker, stellvertretener Schulelternsprecher der Realschule Tornesch, erläutert dem Ausschuss das Anliegen der Eltern, Schülerinnen und Schüler hinsichtlich der Schülerbeförderung zur Gustav-Heinemann-Schule in Uetersen. Herr Lichte verweist in dieser Angelegenheit auf TOP 5.