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ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/07/291

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Beratungsfolge

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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung

A:   Sachbericht

B:   Stellungnahme der Verwaltung

C:   Prüfungen:              1.              Umweltverträglichkeit

                                          2.              Kinder- und Jugendbeteiligung

D:   Finanzielle Auswirkungen

E:   Beschlussempfehlung

 

 

Zu A und B: Sachbericht / Stellungnahme der Verwaltung

Seit Wiedereröffnung des Jugendzentrums findet die offene Jugendarbeit jeweils dienstags bis freitags von 14.00 bis 22.00 Uhr statt. Der Montagnachmittag von 16.00 bis 20.00 Uhr ist der Mädchen- und Jungenarbeit vorbehalten und vormittags ist Vorbereitungszeit. Jeweils dienstags bis freitags finden jedoch zeitgleich auch Gruppenangebote ( z. Bsp. Töpfern) statt. Der Zeitaufwand hierfür wird wöchentlich mit 7,5 bis 9 Stunden beziffert. Zusätzlich hat das Jugendzentrum 14-tägig sonntags geöffnet. Insgesamt ist das Jugendzentrum ca. 51 Wochenstunden geöffnet. Da die Gruppenangebote teilweise von 2 Personen betreut werden müssen, erhöht sich der Personalbedarf zusätzlich. Derzeit sind 3 Mitarbeiter im Jugendzentrum mit Vollzeit tätig. Um den Jugendzentrumsleiter, Herrn Krüger für 19,5 Stunden für die Wahrnehmung der Jugendpflegearbeiten freistellen zu können und zudem 14-tägig sonntags öffnen zu können, war eine personelle Verstärkung mit 25 Wochenstunden erforderlich. Diese erfolgte seinerzeit durch Frau Christine Guse, die seit Start der KGS Tornesch in die Schulsozialarbeit wechselte. Das Stundenfehl in der offenen Jugendarbeit wurde seinerzeit befristet auf 2 Jahre mit einer weiteren Mitarbeiterin, allerdings nur mit 19,5 Stunden ausgeglichen, da anfänglich davon ausgegangen wurde, dass aus der Schulsozialarbeit in den Ferienzeiten noch Unterstützung in der offenen Jugendarbeit geleistet werden könnte. Dies ist zwischenzeitlich nicht mehr der Fall, da kein Stundenüberhang aus der Schulsozialarbeit zu Gunsten der offenen Jugendarbeit mehr vorhanden ist.

Sofern die Angebote im Jugendzentrum unverändert fortbestehen sollen und zusätzlich jetzt auch montags von 12.00 bis 18.00 Uhr offener Betrieb im Jugendzentrum möglich sein soll, ist  eine personelle Verstärkung durch eine Erzieherin/ einen Erzieher mit 25 Wochenstunden unumgänglich. Es besteht die Möglichkeit den Vertrag der bislang befristet eingestellten Mitarbeiterin unbefristet fortzusetzen.

Ferner hat sich im vergangen Jahr gezeigt, dass die Spielplatzbetreuung sehr geschätzt wurde. Daher ist beabsichtigt, diese in den Sommermonaten bis in den Herbst in das laufende Programm aufzunehmen. Außerdem werden zusätzliche Personalstunden für die Beaufsichtigung des Spielgeländes um die KGS Tornesch und das Jugendzentrum benötigt. Unter Berücksichtigung von Urlaubs- und Krankheitszeiten und der Sicherstellung der Urlaubs- und Krankheitsvertretung des Schulbusfahrers wird verwaltungsseitig folgender Vorschlag unterbreitet:

1.      Der bestehende Vertrag der befristet eingestellten Erzieherin im JZ wird zum 01.01.2008 entfristet und die zu leistende Arbeitszeit auf 25 Wochenstunden angehoben.

2.      Für die Sicherstellung der Spielplatzbetreuung und die Beaufsichtigung des Außengeländes der KGS Tornesch sowie des JZ wird die Arbeitszeit für diese Stelle ab 01.07.2008 auf 30 Wochenstunden angehoben.

 

Zu C: Prüfungen

 

1. Umweltverträglichkeit

entfällt

 

2. Kinder- und Jugendbeteiligung

entfällt

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Beschlussvorschlag

Zu E: Beschlussempfehlung

Der Entfristung des Arbeitsvertrages einer Erzieherin bei Anhebung der Arbeitszeit ab 01.01.2008  auf 25 Wochenstunden, ab 01.7.2008 auf 30 Wochenstunden wird zugestimmt.

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