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ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage - VO/23/925

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Beratungsfolge

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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung

Im Jahr 2021 hat das Büro Gertz Gutsche Rümenapp eine Vorausschätzung zur Entwicklung der  Einwohner*innen- sowie der Grundschüler*innenzahl in der Stadt Tornesch für 2020-2035 erstellt.

In dieser Prognose wurde die Wechselwirkung wohnbaulicher Aspekte und Bevölkerungsentwicklung sichtbar gemacht. Das Szenario E spiegelt die geplante Bautätigkeit in Abstimmung mit der Fachverwaltung wider.

 

Auszüge des Gutachtens: 

 

 

 

Unter Berücksichtigung der mit der Fachverwaltung abgestimmten Neubautätigkeit bis zum Jahr 2027 würde die Anzahl der 6 bis unter 10-Jährigen bis Mitte der 2020er Jahre bis auf über 650 Kinder anwachsen, dann aber wieder auf 579 (2030) bzw. sogar 567 zurückgehen.

 

 

Werden Neubautätigkeiten für den gesamten Prognosezeitraum bis zum Jahr 2035

unterstellt, lassen sich in den Szenarien B-2 bis D-2 Werte zwischen rund 735 und 770 im Jahr 2035 ablesen.

 

Veränderungen:

 

Die Verwaltung hat sich auf Grundlage der aktuellen Bevölkerungsstrukturen, ohne das Heranziehen weiterer Aspekte, an den Prüfungsannahmen des Fachbüros orientiert. So sind die Klassenstufen für die prognostizierten Angaben außeracht gelassen. Es ist auf die Altersstruktur der SuS unabhängig der Klassenstufe ausgerichtet.

Für die prognostizierten Zahlen ist folgende Erhebungsstruktur des Fachbüros übernommen worden, die im Ergebnis auf die Anzahl der SuS in der Gesamtheit auf alle vier Klassenstufen abzielt „Altersklasse Grundschule“:

 

• 50% der am 31.12. des jeweiligen Jahres 6-Jährigen,

• allen am 31.12. des jeweiligen Jahres 7-, 8- und 9-Jährigen sowie

• 50% der am 31.12. des jeweiligen Jahres 10-Jährigen.

 

Die im Schulbereich grundlegenden statistischen Daten sind als Vergleichszahlen für die vergangenen Jahre herangezogen worden. In der Aufsummierung lassen auch diese eine Vergleichbarkeit auf die prognostizierten Gesamtschülerzahlen der beiden Grundschulen und dem gesamten Stadtgebiet zu.

 

Im Vergleich zu den derzeitigen Schülerzahlen ist eine Veränderung für die nächsten Jahre unter Berücksichtigung der Bevölkerungsstruktur zu erwarten. Die Prognose des Fachbüros unter den Bedingungen der mit der Fachverwaltung abgestimmten Neubautätigkeit bis zum Jahr 2027 lässt die Anzahl der 6 bis unter 10-Jährigen bis Mitte der 2020er Jahre bis auf über 650 Kinder anwachsen. Lt. der als Anlage beigefügten Tabelle sind für 2025 652 SuS an den Grundschulen zu erwarten, dieses entspricht den Annahmen des Fachbüros.

 

Ergänzend eine Ausführung zu den Veränderungen der Schülerzahlen in den Folgejahren bezogen auf das Jahr 2022.

 

 

Erstklässler

 

Die Prognose des Fachbüros und der Verwaltung orientiert sich an der Gesamtschülerzahl der einzelnen Grundschulen und nicht an den Klassenstufen. Die derzeitigen Anmeldungen (Stand: 16.01.2023) für die Erstklässler des Schuljahres 2023/2024 lässt eine Vergleichbarkeit mit den dargestellten prognostizierten Zahlen auf Grund der Abweichungen des Geburtsjahres zum Einschulungsjahr nicht eindeutig schaffen.

 

Lt. beigefügter Tabelle könnte der Irrglauben entstehen, dass z.B. an der JSS im 1. Jahrgang lediglich 38 Kinder zu erwarten sind. Es müssen jedoch noch die SuS berücksichtigt werden, die bereits in die Alterskategorie der 7 -jährigen fallen (1. Halbjahr = 50 %).

Daher das ergänzende Zahlenwerk, bestehend aus dem Aufaddieren von 50% der SuS der Geburtsjahre 2017 und 2016, das eine Annäherung an die Datenermittlung ermöglicht.

 

Erstklässler 2023/2024

 

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Anlagen

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