Beschlussvorlage - VO/11/170
Grunddaten
- Betreff:
-
ÖPNV - Verbesserungen im Busverkehr
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Stabsstelle Wirtschaftsförderung
- Bearbeiter:
- Rainer Lutz
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Umweltausschuss
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Kenntnisnahme
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07.09.2011
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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung
B: Stellungnahme der Verwaltung
C: Prüfungen: 1. Umweltverträglichkeit
2. Kinder- und Jugendbeteiligung
D: Finanzielle Auswirkungen
E: Beschlussempfehlung
Zu A und B: Sachbericht / Stellungnahme der Verwaltung
In der Sitzung am 22.6.2011 hat sich der Umweltausschuss schon einmal mit dem Thema beschäftigt.
Dabei ging es um die Anbindung des Gewerbegebietes Oha, wo sich mit der Medac erstmals ein Betrieb angesiedelt, bei dem eine größere Zahl von Arbeitnehmern vom Hauptsitz in Wedel nach Tornesch versetzt wurde, die nun mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren möchten.
Als Lösung der Probleme hat Herr Anders von der SVG seinerzeit drei Varianten vorgestellt.
In der Sommerpause sollten die Fraktionen über eine städtische Beteiligung an den Kosten der Linie beraten. Eine Beteiligung des Kreises Pinneberg ist nach hiesigem Kenntnisstand auszuschließen, vor allem kurzfristig. Dabei ist eine kurzfristige Lösung mit Beginn des Winterfahrplanes dringend anzustreben. Nur so lässt sich für die betroffene Firma und deren Mitarbeiter die Arbeitsaufnahme am Standort Tornesch positiv gestalten. Eine Zwischenlösung wie derzeit mit Sammeltaxis ist dauerhaft nicht zu vermitteln.
Ein finanzieller Einstieg der Stadt Tornesch in die ÖPNV Forderung an diesem Standort wäre die beste Werbung für das gesamte Gewerbegebiet und für weitere mögliche Bauabschnitte des Wedeler Pharmaunternehmens an dieser Stelle.
Die SVG hat dazu nach einer weiteren Besprechung bei der Medac neue Berechnungen durchgeführt, deren Ergebnisse in der Sitzung vorgetragen werden.
Zu C: Prüfungen
1. Umweltverträglichkeit
Eine Nutzung des ÖPNV bedeutet gegenüber dem Individualverkehr eine deutlich verbesserte Energiebilanz und damit auch eine CO²-Minderung.
2. Kinder- und Jugendbeteiligung
entfällt