Beschlussvorlage - VO/14/963-1

A:   Sachbericht

B:   Stellungnahme der Verwaltung

C:   Prüfungen:1.Umweltverträglichkeit

2.Kinder- und Jugendbeteiligung

D:   Finanzielle Auswirkungen

E:   Beschlussempfehlung

Zu A und B: Sachbericht / Stellungnahme der Verwaltung

Der ursprüngliche Haushaltsentwurf 2015 wurde am 26.11.2014 im Finanzausschuss beraten. Gemäß Beschlusslage des Finanzausschusses ergehen folgende Änderungen:

-          Verminderung des Höchstbetrages der Kassenkredite auf 1.000.000,- Euro

-          Verminderung des Pachtzuschusses seitens der Stadt Tornesch (2015: 70.200 Euro, 2016: 43.000 Euro, 2017: 21.700 Euro sowie 2018: 7.100 Euro)

-          Erhöhung der Pachteinnahmen (2015: 71.800 Euro, 2016: 99.000 Euro, 2017: 120.300 Euro sowie 2018: 134.900 Euro)

Die Veränderung des Kassenkredites wirkt sich lediglich auf die Zusammenstellung nach der Eigenbetriebsverordnung aus, die Änderungen bezüglich der Pacht betreffen die Ergebnis- und Finanzplanung. Die Summe der Erträge ändert sich jedoch nicht.

Im Übrigen wird auf die ursprüngliche Vorlage zum Haushalt der GGS verwiesen.

Zu C: Prüfungen

1. Umweltverträglichkeit

entfällt

2. Kinder- und Jugendbeteiligung

entfällt
 

Zu D: Finanzielle Auswirkungen / Darstellung der Folgekosten

Im Haushaltsentwurf der Stadt Tornesch sind für das Jahr 2015 lediglich 70.200 Euro als Pachtzuschuss eingeplant worden. Insofern ist diese Verminderung des Ertragsansatzes bei der GGS lediglich eine Anpassung an den Haushalt der Stadt. In den Folgejahren ergeben sich folgende ergebniswirksame Einsparungen im Haushalt der Stadt:

2016:13.800 Euro

2017:20.900 Euro

2018:21.300 Euro

 

Zu E: Beschlussempfehlung 

Die Ratsversammlung der Stadt Tornesch beschließt den von der GGS vorgelegten Wirtschaftsplan (Haushalt) und wird mit folgenden Beträgen festgestellt:

Im Ergebnisplan werden die Erträge mit 163.800 Euro, die Aufwendungen mit 160.300 Euro festgestellt. Es wird ein Jahresgewinn von 3.500 Euro erwartet. Im Finanzplan werden die Ein- und Auszahlungen mit je 170.600 Euro festgestellt. Der Finanzplan ist somit ausgeglichen. Kreditaufnahmen erfolgen nicht. Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird auf 1.000.000,- Euro festgesetzt.