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ALLRIS - Vorlage

Fraktionsantrag der SPD - VO/19/099

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Beratungsfolge

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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung

Sachbericht

 

Sehr geehrte Frau Sydow-Graen,

 

sehr geehrte Mitglieder des Umweltausschusses der Stadt Tornesch,

 

2016 beschloss der Umweltausschuss der Stadt Tornesch einstimmig den Antrag der SPD „Tornesch blüht und summt“, in dem es darum ging, auf städtischen Flächen Blühflächen anzulegen. Im März 2018 folgte auf Antrag der SPD der wiederum einstimmige Beschluss, glyphosatfreie Kommune zu werden, also auf stadteigenen Flächen keine Substanzen einzusetzen, die Glyphosat enthalten. Außerdem ist die Stadt dem Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt e.V.“ beigetreten. Neue Impulse erhielt das Thema nach der Kommunalwahl im vergangenen Jahr. Aufgrund einer Initiative von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Tornesch geht es nun darum, die Bürgerinnen und Bürger zu motivieren, selbst die biologische Vielfalt zu unterstützen. Auch das wurde im Umweltausschuss einstimmig beschossen. Im März 2019 hat sich daraufhin in Tornesch die „AG biologische Vielfalt“ gegründet.

 

Damit unsere Stadt auf diesem erfolgreichen Weg weitergeht, sollte die Freiflächen im Baugebiet Tornesch am See naturnah und insektenfreundlich gestaltet werden. Durch ihre Größe und ihre Nähe zum Wasser bieten sie besonders gute Möglichkeiten, die Artenvielfalt in unserer Region zu fördern.

 

 

 

Prüfungen:

1. Umweltverträglichkeit

entfällt

 

2. Kinder- und Jugendbeteiligung

entfällt
 

 

 

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Finanz. Auswirkung

 

Finanzielle Auswirkungen / Darstellung der Folgekosten

 

Der Beschluss hat finanzielle Auswirkungen:

 

ja

 

nein

 

Die Maßnahme/Aufgabe ist:

 

 

vollständig eigenfinanziert

 

 

 

 

teilweise gegenfinanziert

 

 

 

 

vollständig gegenfinanziert

 

Auswirkungen auf den Stellenplan:

 

Stellenmehrbedarf

 

Stellenminderbedarf

 

 

 

 

höhere Dotierung

 

Niedrigere Dotierung

 

 

 

 

Keine Auswirkungen

 

 

 

Es wurde eine Wirtschaftlichkeitsprüfung durchgeführt:

 

ja

 

nein

Es liegt eine Ausweitung oder eine Neuaufnahme einer

 

 

 

 

Freiwilligen Leistung vor:

 

ja

 

nein

 

Produkt/e:

Erträge/Aufwendungen

2017

2018

2019

2020

2021

2022 ff.

in EUR

* Anzugeben bei Erträgen, ob Zuscsse/Zuweisungen; Transfererträge; Kostenerstattungen/Leistungsentgelte oder sonstige Erträge

* Anzugeben bei Aufwendungen, ob Personalaufwand; Sozialtransferaufwand; Sachaufwand; Zuschüsse/Zuweisungen oder sonstige Aufwendungen

 

Erträge*:

 

 

 

 

 

 

Aufwendungen*:

 

 

 

 

 

 

Saldo (E-A)

 

 

 

 

 

 

  davon noch zu veranschlagen:

 

 

 

 

 

 

 

Investition/Investitionsförderung

2017

2018

2019

2020

2021

2022 ff.

in EUR

 

 

 

 

 

 

 

Einzahlungen

 

 

 

 

 

 

Auszahlungen

 

 

 

 

 

 

Saldo (E-A)

 

 

 

 

 

 

  davon noch zu veranschlagen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erträge (z.B. Aufsung von Sonderposten)

 

 

 

 

 

 

  Abschreibungsaufwand

 

 

 

 

 

 

Saldo (E-A)

 

 

 

 

 

 

  davon noch zu veranschlagen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verpflichtungsermächtigungen

 

 

 

 

 

 

  davon noch zu veranschlagen:

 

 

 

 

 

 

 

Folgeeinsparungen/-kosten

(indirekte Auswirkungen, ggf. sorgfältig zu sctzen)

2017

2018

2019

2020

2021

2022 ff.

in EUR

* Anzugeben bei Erträgen, ob Zuscsse/Zuweisungen; Transfererträge; Kostenerstattungen/Leistungsentgelte oder sonstige Erträge

* Anzugeben bei Aufwendungen, ob Personalaufwand; Sozialtransferaufwand; Sachaufwand; Zuschüsse/Zuweisungen oder sonstige Aufwendungen

 

 

 

 

 

 

 

Erträge*:

 

 

 

 

 

 

Aufwendungen*:

 

 

 

 

 

 

Saldo (E-A)

 

 

 

 

 

 

  davon noch zu veranschlagen:

 

 

 

 

 

 

 

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Beschlussvorschlag

 

 

 

Beschluss(empfehlung) 


Die Stadt Tornesch beauftragt den Landschaftsplaner, die Freiflächen im Baugebiet Tornesch am See im Sinne des Konzepts „Kommunen für biologische Vielfalt“ zu gestalten. Dazu gehören insektenfreundliche Blühflächen, geeignete Nistmöglichkeiten für Vögel und Insekten (Totholz, Steinhaufen, offene Sandflächen) sowie eine amphibienfreundliche Bewirtschaftung (Anpassung des Mahdregimes, nicht oder selten gemähte Rückzugsgebiete). Erfahrungen, die die Stadt auf diesem Gebiet schon gemacht hat, sollten bei der Planung mit einbezogen werden.

 

 

 


 

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Anlagen

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