Direkt zu:
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
ALLRIS - Vorlage

Mitteilungsvorlage - VO/21/351

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung

Sachbericht / Stellungnahme der Verwaltung

 

Vor einem Jahr berichteten wir zuletzt über die Machbarkeitsstudie für den RSW Elmshorn-Hamburg. Seitdem wurde der Entwurf durch das Büro ARGUS weiterbearbeitet, fand im September 2020 eine Befahrung der im Rahmen der Machbarkeitsstudie definierten "Vorzugs-Trasse" mit interessierten Lokalpolitikern und ADFC statt, wurde eine detaillierte Betrachtung von sog. "Fokuspunkten" durchgeführt und erfolgte eine Beteiligung der Verkehrsaufsicht des Kreises, der Unteren Naturschutzbehörde und von Nah-SH. Aktuell werden von Seiten des Kreises Gespräche mit dem Land Schleswig-Holstein zu Fragen der Trägerschaft und Finanzierung geführt.

 

Der Anhang dieser Vorlage beinhaltet den aktuellen Entwurfsstand der Steckbriefe der einzelnen Trassenabschnitte der Vorzugs-Trasse. Der Bereich Wilhelmstr./Ahrenloher Str./Lindenweg wurde als "Fokuspunkt" genauer betrachtet. Hier wird dargestellt, wie der Radverkehr durch bauliche Maßnahmen und Veränderung der LSA unterstützt optimiert über die Kreuzung geführt werden könnte. Von Seiten der Planer wird auch eine alternative Trassenführung - über die Wilhelmstr.-Pommernstr. und parallel zur Bahn über die Ahrenloher Str. zur Alten Ahrenloher Str. betrachtet; diese Variante wird jedoch auf Grund der laufenden Planungen von Nah-SH zum 3./4.Gleis in die Machbarkeitsstudie nicht prioritär aufgenommen, bleibt aber eine Option, die auch im Rahmen des folgenden Planungsschrittes, der Vorplanung konkreter baulicher Maßnahmen, mit betrachtet werden wird. Da die Fertigstellung des RSW voraussichtlich wesentlich früher erfolgen wird als die des 3./4.Gleises, ist eine zumindest temporäre Führung über den Kreuzungsbereich Wilhelmstr./Ahrenloher Str./Lindenweg derzeit jedoch sehr wahrscheinlich. Bauliche Maßnahmen erfolgen selbstverständlich nur im Einvernehmen mit der Stadt Tornesch, die Trassenführung durch Tornesch bietet eine große Chance auch für die Verbesserung des innerstädtischen Radverkehrs - voraussichtlich unter maßgeblicher Verwendung von Bundes- und Landesmitteln."

 

 

Prüfungen:

1. Umweltverträglichkeit

entfällt

 

2. Kinder- und Jugendbeteiligung

entfällt
 

 

 

Reduzieren

Anlagen

Loading...