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ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/05/061

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Beratungsfolge

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Sachverhalt / Stellungnahme der Verwaltung

A:   Sachbericht

B:   Stellungnahme der Verwaltung

C:   Prüfungen:              1.              Umweltverträglichkeit

                                          2.              Kinder- und Jugendbeteiligung

D:   Finanzielle Auswirkungen

E:   Beschlussempfehlung

 

 

Zu A und B: Sachbericht / Stellungnahme der Verwaltung

 

Am 12.04.05 hat die Verwaltung ein Gespräch mit der NOB (Nord-Ostsee-Bahn), dem neuen Betreiber auf der Marschenbahn (Hamburg – Westerland) vertreten durch Herrn Fischer, über die Möglichkeit weiterer Zughalte am Bahnhof Tornesch geführt.

Tatsächlich hat die NOB gerade Trassenanträge dafür gestellt, dass die Züge von Westerland zum Hauptbahnhof Hamburg durchfahren können. Ob den Anträgen stattgegeben wird, entscheidet sich wahrscheinlich im Juni des Jahres. Gleichzeitig beabsichtigt die NOB auf dieser Strecke ab Dezember 2005 auch neues Zugmaterial (Waggons wie Lokomotiven) einzusetzen. Rein rechnerisch würde sich durch den Einsatz stärkerer Lokomotiven auch die Möglichkeiten zusätzlicher Halte – bei dann gleicher Gesamtfahrtzeit – ergeben.

Dennoch plant die NOB derzeit keine Halte im Bahnhof Tornesch. Dazu fehlt der Auftrag der LVS (landesweite Verkehrsservicegesellschaft). Für alle zusätzlichen Halte müsste der Betreiber dann die sogenannte Stationsgebühr bezahlen. Das dürfte sich für die NOB kaum rechnen. Der Nachteil von Tornesch ist in diesem Falle die Nähe zu Hamburg.

 

Die eingesetzten Züge Marschbahn-Express bzw. Marschbahn-Sprinter sollen nördlich von Hamburg zuerst in Elmshorn halten.

Bei den vorhandenen Angeboten von S-Bahn und Regionalbahn sollen von der NOB keine zusätzlichen Angebote im Hamburger Umland gemacht werden. Dafür fehlen dem neuen Betreiber vor allem auch Zahlen, die einen möglichen Bedarf belegen könnten.

Aus diesem Grunde hat die Stadt Tornesch am 21.4.05 in der Zeit von 5:30 Uhr bis 8:39 Uhr eine Pendlerzählung am Bahnhof in Richtung Hamburg vorgenommen. Die Ergebnisse sind als Anlage beigefügt.

Mit diesen Zahlen soll also nochmals der Versuch unternommen werden, eine bessere Zuganbindung an Hamburg zu erreichen.

Erster Ansprechpartner wird der neue Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Verkehr des Landes Schleswig – Holstein D. Austermann sein, sowie der neue Ministerpräsident des Landes Schleswig -Holstein Peter Harry Carstensen, der seinen Direktwahlkreis schließlich in unserer Stadt hat.

 

Ein Ergebnis gibt es naturgemäß noch nicht. Die Selbstverwaltung wird auf dem laufenden gehalten.

 

Zu C: Prüfungen

 

1. Umweltverträglichkeit

entfällt

 

2. Kinder- und Jugendbeteiligung

entfällt

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Finanz. Auswirkung

Zu D: Finanzielle Auswirkungen

 

entfällt

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Beschlussvorschlag

Zu E: Beschlussempfehlung

 

Beschlussvorschlag: Kenntnisnahme

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