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ALLRIS - Auszug

12.09.2018 - 11 Fahrradfahren in Tornesch

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Beratungsverlauf:

Frau Sydow-Graen erläutert kurz den vorliegenden Antrag der CDU.

Frau Kählert teilt zum Punkt 2 Abstellmöglichkeiten am Bahnhof mit, dass die Fahrradgarage umgebaut wird, aber es zu zeitlichen Verzögerungen bei der Maßnahme kommt.

Herr Lutz ergreift das Wort und gibt eine kurze Rückmeldung zu jedem Punkt:

1. Punkt: Esinger Straße ist eine Landesstraße – Zustimmung LBV erforderlich. LBV schätzt solche Markierungen nicht – Piktogramme wären eher denkbar. Thermoplastische Maßnahmen sind nicht sinnvoll, da sie durch den Verkehr schnell runter gefahren sind. Ebenso sieht der LBV die Fahrradstraßen als kritisch an.

 

2. Punkt: Hierzu eine Tischvorlage verteilt um das derzeitige Verfahren in dem wir uns befinden zu erläutern. Es ist ein 2-stufiges Verfahren wo wir mit erfolgreichen Abschluss eine 70%- Förderung erhalten könnten. Die erste Stufe wurde bereits erfolgreich mit Uetersen zusammen gemeistert. Somit befinden wir uns jetzt in der 2 Stufe. Die Baukosten für die Fahrradgarage und dem Fahrradweg nach Ellerhoop betragen ca. 1,2 Mio. Euro. Allerdings sind in der 2. Stufe jetzt noch einige Dinge abzuklären wann z.B. Zuschussantrag gestellt werden muss und wann mit dem Bau angefangen werden darf.

 

3. Punkt: denkbar einen Findling hinzusetzen, aber die Frage ob dieses tatsächlich nötig ist.

 

4. Punkt: Mit dem Punkt 1 vergleichbar.

 

Herr Braun berichtet, dass die Stadt Hamburg gute Erfahrung mit der roten Farbe gemacht hat und man eventuell einmal mit denen Rücksprache halten sollte. Die Unfallquote ist dort auch sehr stark zurückgegangen. Und zu dem 3. Punkt kann er aus seiner Erfahrung nur sagen, dass es ein Schleichweg ist. Er das schon oft mitbekommen hat.

Frau Kählert möchte wissen, wann das beobachtet worden ist, jetzt zur Zeit der dortigen Baumaßnahmen? Der Betreiber der Parkplatzfläche ist EDEKA und nicht die Stadt, somit müsste man Gespräche mit denen führen. Frau Kählert äußert Ihre Bedenken zu einer Absperrung, da dann gefährliche Situationen durch wendende Autos entstehen können. Zudem sieht sie es so, dass es nichts bringt da lang zufahren.

Herr Rahn ergreift das Wort, und sagt dass er Herrn Braun bestätigen kann.

Frau Kählert äußert, dass sie an die Eigentümer ran treten wird und mit denen prüfen wird, was an baulichen Maßnahmen möglich ist, um den Fußweg sicherer zu machen.

Des Weiteren möchte Sie zum Punkt Fahrradgarage noch folgendes ergänzen. Die Maßnahme muss in einer bestimmten Frist fertig gestellt sein. Da aber noch nicht mal klar ist, was alles gefördert wird und man alles mitnehmen möchte, müssen einige Gespräche folgen. Daher ist die Maßnahme zurzeit gebremst. Projektstand und eventuelle Förderung sind im Projektsteckbrief nachzulesen. 
 

 

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Anlagen