Mitteilungsvorlage - VO/18/072

Fahrradgarage

Der Zuwendungsbescheid ist Mitte März eingegangen. Die geplante Zuwwendung beträgt erwartungsgemäß 607.200,-€. Die Ausschreibung wird in Kürze erfolgen.

Tornesch am See

Die restlichen Arbeiten sind nach Ende der Frostperiode wieder aufgenommen worden.

Straßenbaumaßnahme „An der Kirche“

Die Maßnahme ist am 16.04.2018 gestartet. Begonnen wurde mit der Erneuerung der Trinkwasserleitung.

Dialog Displays

Die vom Ausschuss beschlossene Nachrüstung der Displays wurde zwischenzeitlich beauftragt und wird in Kürze umgesetzt. Eine Antwort auf die Frage, ob ein Austausch der veralteten und damit nicht nachrüstbaren Displays aus Kulanzgründen möglich ist, liegt noch nicht vor. Die Angelegenheit befindet sich noch in der firmeninternen Prüfung.

Sanierung L 110

Wie bereits in der Presse angekündigt, hat das LBV am 09.04.2018 im Einvernehmen mit allen betroffenen Kommunen die Sanierung der L 110 endgültig um ein Jahr verschoben.

Im Vorfeld der Sanierungsmaßnahme muss eine Sanierung der Schmutz- und Regenwasserkanalisation sowie der Staßenablaufleitungen in Ahrenloher Straße durch den Abwasserbetrieb vorgenommen werden. Die Notwendigkeit hierzu hat sich Anfang des Jahres nach einer Befahrung der Leitungen ergeben. Es ist daher beabsichtigt diese Maßnahme noch in diesem Jahr auszuschreiben, damit eine rechtzeitige Durchführung Anfang 2019 sicher gestellt ist. Zur Sicherung der Finanzierung im Vergabeverfahren, sollen die Mittel für die Unterhaltungsmaßnahme Am Moor (Straße und Gehweg) bereitgehalten werden. Aufgrund der erheblichen Zeitverzögerungen im Bauablauf des Ausbaus „Am Moor“ und der Überlastung der Tiefbaufirmen für das Jahr 2018 kann die Unterhaltung des verbleibenden Straßenabschnitts „Am Moor“ voraussichtlich nicht mehr erfolgen. Für das Haushaltsjahr 2019 werden die Mittel erneut berücksichtigt.

Sanierung der Lise-Meitner-Allee

Die Entscheidung über Art und Umfang der Sanierung der Lise-Meitner-Allee, insbesondere der Errichtung einer Rechtabbiegerspur wurde auf der letzten Sitzung des Bau- und Planungsausschusses bis zur Vorlage eines Gesamtkonzeptes über die verkehrliche Ausgestalung des Knotenpunktes bei Erweiterung des Gewerbegebietes vertagt.

Das zuständige Planungsbüro ist daher aufgefordert, eine belastbare Aussage übe eine LSA oder einen Kreisel zu treffen und zu prüfen, ob die vorgesehenen Aufstellflächen ausreichen.

Durch einen Vorentwurf über den geplanten Endausbaustand des zukünftigen Knotens sollten Konflikte oder Abweichungen erkennbar werden.

Die ursprünglich für die heutige Sitzung vorgesehene weitere Beratung im Ausschuss kann nicht erfolgen, da wegen fehlender Angaben des LBV das Knotenpunktlayout noch nicht zur Verfügung steht.